B2B UND B2C
E-Commerce für B2B und B2C
Egal ob sich ihr Geschäft an Endkunden (B2C – business to customer) oder an andere Unternehmen (B2B – business to business) richtet, in beiden Fällen kann ein Onlineshop Ihre Umsätze und den Absatz stark fördern.
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Im Endkundengeschäft ist ein Onlineshop für die meisten Händler und Herstellermarken eine Mindestanforderung. In fast allen Branchen erwarten die Kunden heute, dass sie auch bequem vom Sofa aus einkaufen können. Schon alleine dadurch, dass jeder B2B-Einkäufer auch Endkunde ist, wächst auch zunehmend die Erwartung, dass im geschäftlichen Umfeld online eingekauft werden kann. Die Erfahrungen als B2C-Kunde formen auch die Erwartungen an B2B E-Commerce: Manche Händler denken, im B2B-Sektor würden simple Informationen und ein funktionales Design ausreichen. In der Realität sieht das anders aus: B2B-Einkäufer und -Entscheider erwarten heute genauso ein modernes Design, eine gute Such- und Filterfunktion sowie eine hohe Usability.
Episerver befragte 2019 in einer Umfrage 700 B2B-Entscheider aus den USA, UK, Deutschland, Schweden und Australien. Mehr als 84% nannten die hohen digitalen Erwartungen der Einkäufer als Gefahr für ihr Business, da man diesen gerecht werden müsse. Übrigens: 72% gaben an, dass bis 2025 die meisten Umsätze über die eigenen E-Commerce-Kanäle kommen werden. Wir von signundsinn haben bereits viele E-Commerce-Projekte erfolgreich umgesetzt – sowohl für B2B-Unternehmen als auch für B2C-Händler und Marken. Sie kennen Ihre Kunden am besten – wir die Technik, um die Erwartungen dieser Kunden sogar noch zu übertreffen.
